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Wolfgang Leyener –
Die Marille (österreichisches Wort für Aprikose) ist nicht nur ein Wachauer Lebensgefühl wie der Mokka oder kleine schwarze Braune in Wien oder die Mozartkugeln in Salzburg.
Mein Gattin und ich haben als langjährige Österreich Gäste schon viele Marillenliköre -besonders in der Wachau- genießen dürfen. Der feine Marillenlikör von Sporer mit 26% Volumen Alkohol toppt sie alle. Beim Öffnen der Flasche entströmt eine leicht süßliche deutlich fruchtige Marillenaromatik. Der Likör selbst schmeckt naturgemäß süßlich, keineswegs künstlich sondern zart samtig elegant und facettenreich und in jedem Falle authentisch wobei der Marillensaft samt Ingredienzien (Sporer Rezept) mit dem Alkohol angenehm fein verschmilzt. Wir trinken den Feinen Sporer Marillenlikör am liebsten bei Zimmertemperatur, weil er dann sein Aroma voll entfalten kann oder in der heißen Jahreszeit auch gerne *on the rocks’’, in dem man den Likör langsam über die Eiswürfel in das Glas einfüllt.